Über mich
Life-Coach Ihres Vertrauens
Seit der Gründung im Jahr 2018 habe ich vielen Menschen dabei helfen können, Hindernisse zu überwinden und besser mit Rückschlägen umzugehen. Das Leben ist zu kurz, um unglücklich, unsicher oder unerfüllt zu leben. Ich helfe meinen Klienten dabei, eine positive Perspektive auf das Leben zu entwickeln. Gemeinsam trainieren wir Techniken, um diese Einstellung beizubehalten. Gemeinsam räumen wir aus dem Weg, was Sie davon abhält, erfüllt und glücklich zu leben.
Was verbindet Barack Obama, Malu Dreyer, Lady Diana, Carl Lewis, Dirk Bach, Armin Laschet, Enya und Thomas Janssen? Alle wurden 1961 geboren und repräsentieren allesamt einen erfolgreichen Jahrgang. Der Mann, dessen Augen bei den Berichten über seine Arbeit strahlen und funkeln wie die Sterne in einer klaren Winternacht, wirkt in diesen Momenten energiegeladen und voll von überschäumender Freude. Bei den Erinnerungen an seine Kindheit, seine Jugend und weitere Phasen seines Lebens werden seine Augen eher traurig, ja mitunter tränenerfüllt. Dann wirkt er sentimental, melancholisch, aber dennoch klar in seinen Gedanken. Nicht abrechnend, nicht bewertend, sondern überaus dankbar für den Moment. Einen Moment, den es lohnt zu erleben.
Janssen erlebte schon in frühen Jahren das Paradox von Verantwortung und Ausgrenzung. Mit 5 Jahren eingeschult, war er Zeit seines Schulbesuchs immer der jüngste. Sein Elternhaus, geprägt von Verzicht und dem Mangel an finanzieller Freiheit, erlaubte ihm nicht, Freundschaften zu pflegen, an schulischen und gesellschaftlichen Ereignissen teilzunehmen. Arbeit und Leistung standen immer im Vordergrund. Als ältester von 4 Söhnen wurde ihm schon sehr früh die Mitverantwortung für seine Brüder, für deren Verhalten und deren Fehler aufgebürdet. Ein völliger Spagat.
Bereits in Kinder- und Jugendzeit musste Janssen sich über Leistung definieren und erlebte während des Heranwachsens, der Ausbildungszeit wie auch später als Erwachsener, Ehemann und Vater in allen Bereichen alle Formen der emotionellen Erpressung. So waren auch seine Entscheidungen zu Beziehungen und Beruf von der Einflussnahme und Erwartung seines Umfelds deutlich geprägt.
Hochsensibel erfreute sich Janssen schon früh an der Natur und ihren Wundern, an Kunst und Musik, eben an den Medien, die wie kaum etwas anderes in der Lage sind und waren, Emotionen zu wecken, zu speichern und zu transportieren.
Die ständige Ausgrenzung und Ablehnung, dass sich immer wieder wehren müssen, brachten Janssen bereits in frühen Jahren zum Kampfsport, dem er seit nunmehr über 45 Jahren verbunden ist und wo er heute zu den hochgraduierten Lehrern seiner Kampfkunst nicht nur in Deutschland zählt und seine eigene Kampfkunstschule unterhält.
Im Alter von 20 Jahren verlor Janssen seinen Vater, der 47-jährig an Krebs verstarb. Der Mann, der ihm bis dahin ein strenger Lehrer, aber dennoch Stützpfeiler und Hilfestellung war. Die Mutter, deren Liebe und Zuneigung immer von Leistung und Laune abhängig war, prügelte ihn mit einer Dachlatte aus dem Elternhaus. Bereits zu diesem Zeitpunkt lernte Janssen das erste Mal in solch Umfang und Ausprägung Verlust kennen – aller Erinnerungsstücke an seinen Vater, an Kindheit und Jugend waren fort und für alle Zeit nicht mehr erreichbar. Im Laufe der Zeit verlor Janssen dann auch nicht zuletzt durch die intensive Intervention seiner Mutter die Bindung und den Kontakt zu seiner Familie. Auch das Elternhaus, an dessen Errichtung, Unterhaltung und Pflege er als Kind und Jugendlicher maßgeblich beteiligt war, ist heute verschenkt.
All diese Erfahrungen machten Janssen zu einem bodenständigen, realistischen und dennoch spirituellen Menschen. Lösungsorientiert, zielstrebig, emphatisch, diskret, unaufdringlich und leise - so wird er von seinen Klienten beschrieben.
Seit mehr als 20 Jahren ist Janssen in der Kinder- Jugend- und Erwachsenenbildung sowohl im Sport als auch im Beruf tätig. Seine Vita zeugt von vielfältiger Erfahrung und zeigt einmal mehr auf, dass er sich mittlerweile jenseits des Mainstreams bewegt und seinen Weg geht. Drei abgeschlossene Berufsausbildungen, langjährige Verantwortung als Führungskraft, u.a. als Geschäftsführer einer Vermögensverwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mit über 1000 Mitarbeitern im In- und europäischen Ausland, sind Wegmarken seines beruflichen Weges. Seine Erfahrung, insbesondere die, als quasi vaterlos einen wesentlichen Teil der Entwicklung zu erleben, seine Hochsensibilität und Leidenschaft gibt der heute 61-jährige mit Empathie und Hingabe an seine Schüler im Sport und Klienten im Coaching so weiter, dass bereits nach kurzer Zeit der Zusammenarbeit eine deutliche Veränderung bei den Menschen eintritt. Erfolgsbewusstsein, Souveränität, Selbstwert, werden wahrgenommen, gesteigert, zum Lebensinhalt.
Ein besonderer Mensch mit besonderen Angeboten und besonderen Ergebnissen… Thomas Janssen, Gründer, Inhaber und Dozent des Institutes für Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Mentoring.
unsere Leidenschaft
Bujinkan Budo Taijutsu
Mit ausgesprochener Leidenschaft betreiben wir eine japanische Kampfkunst. Die alte Kampfkunst der Ninja und Samurai - Ninjutsu. Nicht nur als Schüler sondern auch als Lehrer im eigenen Dojo sind wir dankbar über die Möglichkeit, das alte Wissen zu erleben, zu leben und an unsere Schüler weiterzugeben.
Ich, Thomas Janssen, (10. Dan Bujinkan Budo Taijutsu) betreibe seit über 40 Jahren Kampfsport und Kampfkunst und blicke auf mehr als 25 Jahre Erfahrung im Kinder-und Jugendtraining zurück. Darüber hinaus bin ich Coach, Dozent und Seminarleiter in der Erwachsenenbildung. Für Kurse werde ich auch von Unternehme(r)n, Vereinen, Kindergärten und Schulen angefragt. Unterstützung erfahre ich in jeder Hinsicht von meiner Frau Britta (3. Dan Bujinkan Budo Taijutsu).